…mit drei ausgewählten filmischen Arbeiten von Studierenden des Moduls Kunsttransfer 2020.
Wie sehr beeinflusst uns das Sehen? Verstellen uns nachhaltige Konzepte von Photovoltaikanlagen und Windrädern den Blick?
Studierende referenzierten Bezüge in der Kunst und Architekturgeschichte, betrachteten Strategien und Vorgehensweisen
IBA trifft Kunst: Vortrag und Diskussion
Montag, 10.10.2022, IBA-Zentrum
verschiedene Studentenarbeiten im Rahmen der Zeichnen und visuelle Sprachen LVA
Wir finden referenzierte Bezüge in der Kunst und Architekturgeschichte, betrachten Strategien und Vorgehensweisen und beziehen diese in den eigenen künstlerischen (Entwurfs) Prozess mit ein. Das künstlerische Vorgehen wollen wir nachvollziehen und im Kontext gesellschaftlicher und politischer Veränderungen analysieren und besprechen.
Farbgestaltung im Bildungsbau hat Auswirkungen auf die Motivation, Lern- bzw. Lehrerfolg und Wohlbefinden bei Lernenden und Lehrenden.
DISPLACED ist ein transdisziplinäres Lehr- und Forschungsprojekt an der Schnittstelle von Kunst, Architektur, Bildung & sozialem Engagement: gesellschaftsrelevante Themen und Transformationsprozesse werden damit in das bestehende Curriculum der Architekturausbildung der Technischen Universität Wien implementiert.
International Public Summer School 2021
Kritische Erkundungen am und zum ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg
Auseinandersetzung mit Sprache als ein Element des Ausdrucks, einer Mitteilung oder poetischen Wortzusammensetzungen, Sprache als das ursprünglichste Medium der Kommunikation.
Im Rahmen der Transferable Skills Lehrveranstaltung „Soziales Lernen in kreativen Prozessen“ (Leitung: Karin Harather) konnte ein Residenz-Programm für künstlerische Forschung organisiert werden: Studierenden-Tandems verbringen während der Sommerferienmonate Juli & August jeweils eine Woche vor Ort in der Seestadt Aspern, um über das eigene Tun und Erleben experimentelle (stadt)raumbezogene Forschungen zu betreiben. Diese einwöchigen Residenzen stellen eine Mischung aus Urlaubs- und Forschungsaufenthalt dar und sollen das Leben in diesem neu entstandenen Stadtteil aus unterschiedlichen Beteiligungsperspektiven erkunden.
Im Stegreifentwerfen LEARN. WORK. LIVE. ging es um die Entwicklung innovativer Lern- und Arbeitsorte.
Das Institut für Kunst und Gestaltung 1 zeigt vier Kurzfilme bei der neunten Ausgabe des internationalen Open Air Architekturfilmfestivals, welches preisgekrönte Filme und Neuentdeckungen zum Thema Bodenverbrauch in ländlichen und urbanen Räumen präsentiert.
Im „Steinhaus“ des Architekten Günther Domenig beobachten und beschreiben wir das räumliche Abenteuer dieses Ortes mittels Zeichnungen, schriftlicher oder gesprochener Sprache, als längere Erzählung. Wollte oder konnte der Architekt für die Umgebung etwas bewirken, etwas sagen, welche Empfindungen rief und ruft er hervor?
Zum dritten Mal lädt der Arbeitsraum Bildung der TU Wien zum Stadtsalon Bildung. Pädagogik und Architektur zusammendenkend, widmet sich die Veranstaltung der Frage: Was wirkt?