Students‘ Short Film Festival Hong Kong 2024 1.Preis ging an TU Wien für „Smart City for Smart Citizens“
Künstlerischen Projektes: „vorstellen – andocken“ zu den Februarkämpfen 1934 Wiener Gemeindebauten
…mit drei ausgewählten filmischen Arbeiten von Studierenden des Moduls Kunsttransfer 2020.
Wie sehr beeinflusst uns das Sehen? Verstellen uns nachhaltige Konzepte von Photovoltaikanlagen und Windrädern den Blick?
Studierende referenzierten Bezüge in der Kunst und Architekturgeschichte, betrachteten Strategien und Vorgehensweisen
Die Lehrveranstaltung „Subjektive Räume/Raumutopien“
am Institut für Kunst und Gestaltung 1, nahm das Thema „Stadt
Die Publikation ‚ICH BRAUCHE PLATZ! Künstlerische Co-Creation und Raumforschung mit jungen Menschen in drei Wiener Stadtentwicklungsgebieten‘ basiert auf dem Kunst- und Raumforschungsprojekt „ICH BRAUCHE PLATZ!“, das von Karin Harather als Kooperation des Instituts für Kunst und Gestaltung an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien mit KÖR – Kunst im öffentlichen Raum Wien und IBA_Wien – Internationale Bauausstellung entwickelt und mit vielen Beteiligten in mehreren Phasen von Oktober 2019 bis Oktober 2020 an verschiedenen IBA_Wien-Stadtentwicklungsstandorten durchgeführt wurde. Der Fokus lag darauf, Kinder und Jugendliche vor Ort aktiv in den Co-Creations- und Forschungsprozess miteinzubeziehen. Als „Forschungsbasis“ im öffentlichen Raum diente ein zum mobilen Stadtlabor umgebauter ehem. Linienbus.
Farbgestaltung im Bildungsbau hat Auswirkungen auf die Motivation, Lern- bzw. Lehrerfolg und Wohlbefinden bei Lernenden und Lehrenden.
Die Lehrveranstaltung „Subjektive Räume/Raumutopien“
am Institut für Kunst und Gestaltung 1, nahm das Thema „Stadt
der Zukunft – Wien im Klimawandel“ zum Anlass, auf die Suche nach möglichen positiven
und negativen Zukunftsszenarien für die Stadt Wien zu gehen.
DISPLACED ist ein transdisziplinäres Lehr- und Forschungsprojekt an der Schnittstelle von Kunst, Architektur, Bildung & sozialem Engagement: gesellschaftsrelevante Themen und Transformationsprozesse werden damit in das bestehende Curriculum der Architekturausbildung der Technischen Universität Wien implementiert.
International Public Summer School 2021
Kritische Erkundungen am und zum ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg
Auseinandersetzung mit Sprache als ein Element des Ausdrucks, einer Mitteilung oder poetischen Wortzusammensetzungen, Sprache als das ursprünglichste Medium der Kommunikation.
Im Rahmen der Transferable Skills Lehrveranstaltung „Soziales Lernen in kreativen Prozessen“ (Leitung: Karin Harather) konnte ein Residenz-Programm für künstlerische Forschung organisiert werden: Studierenden-Tandems verbringen während der Sommerferienmonate Juli & August jeweils eine Woche vor Ort in der Seestadt Aspern, um über das eigene Tun und Erleben experimentelle (stadt)raumbezogene Forschungen zu betreiben. Diese einwöchigen Residenzen stellen eine Mischung aus Urlaubs- und Forschungsaufenthalt dar und sollen das Leben in diesem neu entstandenen Stadtteil aus unterschiedlichen Beteiligungsperspektiven erkunden.
Im Stegreifentwerfen LEARN. WORK. LIVE. ging es um die Entwicklung innovativer Lern- und Arbeitsorte.
Das Institut für Kunst und Gestaltung 1 zeigt vier Kurzfilme bei der neunten Ausgabe des internationalen Open Air Architekturfilmfestivals, welches preisgekrönte Filme und Neuentdeckungen zum Thema Bodenverbrauch in ländlichen und urbanen Räumen präsentiert.
1. Innovationslabor für Bildungsräume: Forschungsteam „Arbeitsraum Bildung“ gewinnt FFG-Ausschreibung
Im „Steinhaus“ des Architekten Günther Domenig beobachten und beschreiben wir das räumliche Abenteuer dieses Ortes mittels Zeichnungen, schriftlicher oder gesprochener Sprache, als längere Erzählung. Wollte oder konnte der Architekt für die Umgebung etwas bewirken, etwas sagen, welche Empfindungen rief und ruft er hervor?
The design studio will focus on the topic of freedom in relation to (public urban) space. What does it actually mean for the existing multiplicity of people in our cities? How is it lived out? But also, how is it prevented for particular groups connected to gender, race, class and ability? The Donauinsel will be the site to applicate feminist intersectional theory and research in order to realize a design intervention questioning and imagining the space of freedom.
Aufgrund der Coronakrise findet der Unterricht im SoSe21 bis auf Weiteres hybrid statt (Präsenz – wie auch distance learning )
Das „Regenbogenpräludium“ hätte ein Auftakt sein können, ein Vorspiel – für weitere Kunst am Gelände, für zivilgesellschaftliche Debatten mit starkem Bezug zum Hier und Jetzt. Die Stadt Nürnberg hingegen tritt den Rückzug ins Postludische an: Die rasante Entfernung der künstlerischen Arbeit zeigt eine Furcht vor Diskursen, die sich der Deutungshoheit der städtischen Politik entziehen.
Zum dritten Mal lädt der Arbeitsraum Bildung der TU Wien zum Stadtsalon Bildung. Pädagogik und Architektur zusammendenkend, widmet sich die Veranstaltung der Frage: Was wirkt?
Im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Frauenstudium an der Technischen Universität Wien“, das mit dem 100. Jahrestag des Frauenwahlrechts in Österreich zusammenfällt, präsentierte die Plattform für Streitreden vom 16. Mai -16. Juni 2019 Reden und Performances zu folgenden Fragen: Welches neue Denken und Handeln braucht die Gesellschaft, um verkrustete Machtstrukturen aufzubrechen und dadurch neue gemeinsame Werte zu etablieren? Was kann „weibliches Denken und Handeln“ (unabhängig vom Geschlecht) dazu beitragen? Brauchen wir eine neue Form des Feminismus?
Kooperation der TU Wien, Kunst und Gestaltung 1 (Karin Harather) mit KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien & IBA_Internationale Bauaustellung Wien